Mannschaft Seniorenliga: Peer Gschwandtner, Klaus Loder, Andreas Gebert, hinten Manfred Faißt

1.000 Meter waren im Heidsee zu schwimmen, dann ging es auf eine 30 Kilometer lange flache und ziemlich überfüllte Radstrecke, bevor zum Schluss noch 7,5 Km gemeinsam gelaufen werden mussten. Dass manchen Sportlern buchstäblich die Luft wegblieb, auch einem von den Schramberger Triathleten, lag an der Wassertemperatur von unter 15 Grad. Ein Neoprenanzug war zwingend vorgeschrieben, genauso wichtig war allerdings auch eine gute Isolierung des Kopfes.

 

Recht gut mit den Verhältnissen kamen die fünf Starter des Teams „Schramberg 2“ zurecht.

Daniel Maier, Jochen Hutt, Wolfgang Müller, Florian Brucker und Sebastian King kamen im Mittelfeld aus dem Wasser, machten aber beim Teamradfahren „ein richtiges Fass auf“. Hier konnten sie manche Erstligamannschaft hinter sich lassen. Auch beim Laufen gehörte man zu den guten Teams, so dass am Ende ein hervorragender 6. Platz in der zweiten Landesliga herauskam.

 

Nicht ganz so rund lief es bei der Erstligamannschaft, dem Hansgrohe-Team Schwarzwald. Die recht junge Truppe mit Lukas Tomasek, Christopher Hettich, Mario Mailänder und Vojtech Dedek war bei Rad fahren noch nicht richtig eingespielt, außerdem waren die Leistungsunterschiede innerhalb der Mannschaft etwas zu groß. Der vierte Platz hinter den Teams aus Heuchelberg, Crailsheim und Süßen lässt noch einigen Spielraum nach oben zu. Am 20. Juni in Schömberg soll der Knoten endlich platzen.

 

Gegenüber dem Ligastart in Reutlingen konnte das Seniorenteam mit Andreas Gebert, Peer Gschwandtner, Nikolaus Loder und Manfred Faißt einige Plätze gutmachen. Mit dem 17. Rang in der Seniorenliga war das Schramberger Quartett durchaus zufrieden.

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